Sorgenkinder und Mineralstofffmängel

 

Ich lebe mit wundervollen Kindern und arbeite mit wundervollen Kindern. „Altlasten“, die sie durchs Leben mitschleppen, machen allerdings Sorgenkinder aus ihnen:

 

Ängstliche, nervöse, schüchterne Kinder. Zappelige, unruhige Kinder. Aufmüpfige, verhaltenskreative Kinder. Motorisch ungeschickte Kinder. Kinder, die sich in der Schule schwer tun. Ehemalige Frühchen, die Entwicklungsschritte nachholen müssen. Kinder, die schlecht sehen oder hören, obwohl organisch alles in Ordnung ist. Kinder, die unter Allergien, Hautproblemen oder wiederkehrenden Infekten leiden. Kinder, die aus irgendeinem Grund das Potential, das in ihnen steckt, nicht entfalten können.

 

Der Rucksack, den jeder mit sich trägt.

 

Wirft man eines oder mehrere Problemfelder eines Kindes in einen Rucksack, so hat es doch ganz schön viel Last durchs Leben zu tragen.

Gott sei Dank ist unser Gehirn zu vielerlei Kompensationsleistung fähig. Das macht unsere unterschiedlichen Talente, Fähigkeiten und Charaktere aus. Dort, wo der eigene Handlungsspielraum durch diesen schweren Rucksack bereits deutlich eingschränkt ist, ist es wert, genauer hinzusehen. Das Ziel meiner Arbeit ist demnach, diesen „Rucksack“ deutlich leichter zu machen, um den Handlungsspielraum der Kinder zu erweitern und die vielfach noch schlummernde Potentialentfaltung zu ermöglichen.

 

 

Neuromotorische Unreife und Mineralstoffmängel

 

Dass eine vermehrte Kompensationsleistung auch zu einem erhöhten Mineralstoffverbrauch führt, ist wohl leicht nachzuvollziehen. Und genau dieser Gedankengang zusammen mit einer Beobachtung hat mich als Entwicklungsförderin zu den Schüßler-Salzen gebracht. Mir ist im Laufe der Jahre zunehmend aufgefallen, dass die Kinder, die zu mir in die Praxis kommen, auffällige Gesichtsfarben haben. Die meisten waren sehr blass, manche auch grau, einige hatten einen leichten Grünschimmer, viele bläulich-violette Augenringe. Von schnell errötenden Kindern mit nervösen, unruhigen Augen bis ruhigen Kindern, die „weiß wie die Wand“ schienen, war alles dabei.

 

Einem geschulten Schüßler-Fachberater, einer versierten Fachberaterin fallen da sofort die Nummern 2, 4, 5, 7, 10, und 12 ein, und das sind tatsächlich die häufigsten Mittel, die diese Kinder betreffen. Individuell gibt es natürlich Unterschiede, aber das Gros der Kinder hat vorrangig Mängelzeichen von einem oder mehreren dieser Mineralstoffe.

 

Bis 2017 war meine Vorgehensweise bei der Bearbeitung der Lücken im Zentralen Nervensystem ausschließlich ein Reflexintegrationstraining durch Bewegungsübungen.  Seit meiner Ausbildung zur Mineralstoffberaterin begleite ich die Familien auf Wunsch zusätzlich mit Schüßler-Salzen, was erstaunliche Erfolge mit sich bringt und viele Prozesse beschleunigen oder positiv unterstützen kann............

 

Sie lasen hier einen Auszug aus meinem Artikel "Sorgenkinder und Mineralstoffmängel" für das aktuelle GBA-Journal.

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